Die poetisch-juristischen Streifzüge des Matthias Buth

Die Verfassung der Dichter | von Die Redaktion

Spät, aber nicht zu spät, kommt die Vorstellung der Aufsatzsammlung von Matthias Buth unter der Überschrift „Die Verfassung der Dichter“. In einem bibliophil aufgemachten und doch sehr handlichen Band hat der bekannte Jurist und Lyriker Matthias Buth seine essayistischen Gedanken zur deutschen Kulturnation sowie  zu Literatur, Musik und Kunst zusammengetragen.

Dass die Besprechung des Werkes verzögert erscheint, macht nichts. Denn das Buch ist von bleibendem Wert, handelt es doch um ewig deutschen Themen, die Buth auf feuilletonistische Weise gemischt hat und  mit Poesie abhandelt.

Dazu gehört für Buth die Auschwitz-Thematik, wenngleich Buth kritisch anmerkt, dass die Ausführungen von Bundeskanzlerin Merkel im israelischen Parlament über die „Sicherheit Israels als Teil deutscher Staatsräson“ juristisch und politisch höchst undurchdacht waren. So wie jedes leere Wort sich selbst entwerte, habe dieser Merkel-Ausspruch keine Wirkung gezeitigt. (Weiterlesen …)

Details zum Buch

Titel: Die Verfassung der Dichter
Autor: Matthias Buth
Gebundene Ausgabe: 300 Seiten
Verlag: Wieser Verlag
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3990296434
ISBN-13: ________________________________________________________________________ 10178 Berlin Hackescher Markt 4 E-Mail:message@europolis-online.org 75016 Paris 25 bis rue Jasmin Tel. 030-843 14 136 Internet: www.europolis-online.org Tel. 1- 40 50 68 77

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