Euro-Kläger attackiert Altkanzler Schmidt

3.07.2012 | Presseschau

Handelsblatt:

“Helmut Schmidts herbe Kritik an der Rolle des Bundesverfassungsgerichts in der Euro-Krise schlägt hohe Wellen. Ein Euro-Kläger spricht von einem unverzeihlichen Vorgang. Auch Wirtschaft und Politik reagieren verärgert.

[…]

Die Reaktionen auf Schmidts offene Richterschelte ließen nicht auf sich warten. Der Berliner Wirtschaftsrechtler und Kläger gegen den Euro-Rettungsschirm Markus Kerber griff den Altkanzler scharf an. Schmidts “Gestaltungswille wird nicht einmal durch den Respekt vor der Unabhängigkeit und der Würde des höchsten deutschen Gerichts gezügelt. Vielmehr erteilt er dem Bundesverfassungsgericht ganz ungeniert Rechtsrat und nimmt dabei für sich in Anspruch, Interpret von Grundgesetz-Artikel 23 zu sein. Dies ist unverzeihlich”, sagte der Professor an der Technischen Universität zu Berlin Handelsblatt Online. […]”

Kerber plädiert für Guldenmark als Zweitwährung zum Euro

22.06.2012 | Presseschau

EU-Infothek:

“Historischer Kompromiss:

Während unbedingte Eurobefürworter und -gegner ihre konträren Auffassungen als alternativlos propagieren, stößt Prof. Kerber mit seinem „historischen Kompromiss“ in eine völlig neue Richtung vor. „ Um den Geburtsfehler des Euro als Einheitswährung zu korrigieren, muss man,“ so Kerber, „bereit sein, ungewöhnliche Wege zu gehen. […]”

Eine Guldenmark für Kerneuropa

20.06.2012 | Edition Europolis, Presseschau

Börsen-Zeitung:

“[…] Der Berliner Wirtschaftsprofessor und passionierte Euro-Kritiker Markus C. Kerber skizziert in seinem jüngsten Büchlein einen möglichen Ausweg aus der Euro-Krise. Titel des Werkes: “Mehr Wettbewerb wagen. Ein Konzept zur Reform der europäischen Währungsordnung.” Darin plädiert der 56-Jährige dafür, neben dem Euro in den Mitgliedstaaten parallele Währungen als gesetzliche Zahlungsmittel zuzulassen. Mittlerweile hat der Finanzwissenschaftler und Jurist seinen Vorschlag sogar noch konkretisiert: Er fordert die Einführung einer “Guldenmark” parallel zum Euro.”

Das letzte Planspiel vor dem Austritt

31.05.2012 | Presseschau

manager magazin online:

Guldenmark” als Stabilitätsanker gegen den weichen Euro

Auch der durch seine Verfassungsklagen gegen den Eurorettungsschirm bekannt gewordene Berliner Wirtschaftswissenschaftler Markus C. Kerber gehört – offenbar angesichts des Scheiterns andere Maßnahmen – mittlerweile zu den Befürwortern einer Parallelwährung. Anders als viele seiner Mitstreiter setzt er allerdings auf eine Guldenmark, die Länder mit Leistungsbilanzüberschuss als “Stabilitätsanker” einführen könnten, um nicht mehr ausschließlich von der Weichwährung Euro abzuhängen.

Die Guldenmark als Euroretter?

29.05.2012 | Presseschau

The European Circle:

“Die Guldenmark ist ein Lösungsansatz im unversöhnlichen, historischen Kampf zwischen Eurogegnern und -befürwortern”, führt Markus Kerber in die Präsentation der ungewöhnlichen Idee zur Bewältigung der Eurokrise ein. Die Guldenmark sei ein “historischer Kompromiss”, der “radikale dritte Weg” und, wenn es nach den beiden Initiatoren geht, der Weg, der aus der Krise führt. Die Idee: die Guldenmark, angelehnt an die ehemaligen deutschen und niederländischen Nationalwährungen, würde als Parallelwährung zum Euro in den Leistungsbilanzüberschussländern mit A-Rating eingeführt werden. Demnach sollten Deutschland, Österreich, die Niederlande, Finnland und Luxemburg die Möglichkeit erhalten, neben dem Euro die Guldenmark als gesetzliches Zahlungsmittel einzuführen. […]”

Das ist der Anfang vom Ende der EU

5.03.2012 | Presseschau, TopNews

Die Presse am Sonntag – Markus C. Kerber kämpft mit Klagen gegen EZB und Rettungspakete. Sein Weg aus der Krise: Die starken Länder müssen die »Exzesspolitik« stoppen und die Eurozone neu definieren – ohne Rücksicht auf die Märkte.

Der Ökonom Markus C. Kerber will sich die „vatikanische Selbstgewissheit“ der Europäischen Zentralbank nicht mehr gefallen lassen.

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