El País:
“El economista alemán Markus Kerber visitó España por primera vez a finales de los años Setenta, tras la muerte de Franco. Guarda un buen recuerdo de sus atractivos turísticos, pero la situación actual no le parece muy alentadora. […]”
El País:
“El economista alemán Markus Kerber visitó España por primera vez a finales de los años Setenta, tras la muerte de Franco. Guarda un buen recuerdo de sus atractivos turísticos, pero la situación actual no le parece muy alentadora. […]”
DAF Deutsches Anleger Fernsehen:
“Der Ökonom von der TU Berlin geht hart ins Gericht mit der EZB. Die Zentralbank hatte letzte Woche in Aussicht gestellt, Staatsanleihen in unbegrenzter Höhe kaufen zu wollen. Kerber hält diese Maßnahme der Währungshüter für rechtswidrig.”
Zeit Online:
“[…] Der ebenfalls euroskeptische Wirtschaftsjurist Markus Kerber hat mit einer Klägergruppe namens Europolis Mitte August eine weitere Verfassungsbeschwerde eingereicht. Er und seine Mitstreiter wollten erreichen, dass Karlsruhe mit seinem Urteilsspruch wartet, bis der Europäische Gerichtshof (EuGH) über die Klage eines irischen Abgeordneten gegen den ESM entschieden hat. Erst auf dieser Grundlage dürfe Karlsruhe entscheiden. […]”
Wirtschaftswoche:
“Der Berliner Finanzwissenschaftler und Euro-Kläger Markus C. Kerber geißelt die Anleihekäufe der EZB als rechtswidrige Staatsfinanzierung durch die Notenpresse. In der Euro-Rettung sieht er den Versuch der Krisenländer, Deutschland finanziell auszubluten. Die Bundesbank sollte sich wehren und eine Parallelwährung einführen.”
GoldMoney:
“Markus C. Kerber, Professor at TU Berlin, talks to GoldMoney’s Alasdair Macleod about his lawsuit against the European Union’s Fiscal Compact and the permanent bailout fund known as the “European Stability Mechanism”. He also discusses his advocacy of currency competition in Europe.”
[…]
Welt Online:
“Der Euro ist für Deutschland zu billig und für Spanien zu teuer, sagt ein renommierter Finanzwissenschaftler. Er rät den starken Ländern deshalb zur Einführung einer stabilen Parallelwährung.
Die Welt: Herr Professor Kerber, Sie schlagen vor, die Probleme der Euro-Zone mit der Einführung von Parallelwährungen zu mildern. Warum fordern Sie nicht gleich konsequent die Wiedereinführung von Drachme, D-Mark und Lira? Das wäre doch ein klarer Schnitt.
Markus C. Kerber: […]”
Handelsblatt:
“Beim Verfassungsgericht in Karlsruhe ist eine weitere Beschwerde gegen den Euro-Rettungsschirm eingegangen, die den Fahrplan der Eurorettung durcheinanderbringen könnte. Nach Informationen von Handelsblatt Online hat eine Gruppe von Klägern um den Eurokritiker Professor Markus Kerber eine Verfassungsbeschwerde inklusive Eilantrag eingereicht. Die Kernaussage darin: Da seit zehn Tagen beim europäischen Gerichtshof in Luxemburg die ähnliche Beschwerde eines irischen Abgeordneten zur Entscheidung vorliegt, müssten die deutschen Richter warten, bis das in dieser Sache höhere Gericht sein Urteil gesprochen hat. Ihr ursprünglich angekündigter Termin, der 12. September, an dem sie über das Eilverfahren in Sachen Zulässigkeit von ESM und Fiskalpakt entscheiden wollten, sei damit voraussichtlich unhaltbar.”
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