Hospodárske Noviny:
“Slovensko ešte na silnú menu nedozrelo
Na guldenmarku bude slovenská ekonomika pripravená tak o desať alebo pätnásť rokov. Teraz je stále v procese rastu, tvrdí Markus Kerber. […]”
Hospodárske Noviny:
“Slovensko ešte na silnú menu nedozrelo
Na guldenmarku bude slovenská ekonomika pripravená tak o desať alebo pätnásť rokov. Teraz je stále v procese rastu, tvrdí Markus Kerber. […]”
El País:
“[…] El grupo, que cuenta con el apoyo de más de 5.200 ciudadanos, considera inconstitucional esta medida. El abogado al frente de la iniciativa, Markus Kerber, sostiene que el actual funcionamiento de esta institución “equivale en términos económicos a la financiación directa de los países en dificultad” por parte del banco emisor, algo que está prohibido por los tratados europeos. El MEDE puede comprar bonos directamente en las subastas de deuda, facilitar líneas de crédito a los países o prestarles directamente dinero, mientras que el BCE interviene en los mercados secundarios.”
Handelsblatt:
“Ebenso schlimm wie die zusätzlichen Finanzierungslasten durch die Verschiebung des Sanierungsplans für Griechenland und das Ausfallrisiko für die auf den anderen Baustellen des „Euro-Blocks“ übernommenen Haftungszusagen sind nach Ansicht des Berliner Finanzwissenschaftlers Markus Kerber die Reputationskosten: „Die griechische Politiker-Elite spielt mit den Gläubigerländern, weil jenes Land mit der faktischen Vetomacht gegen die unendliche Rettung Griechenlands – Deutschland – sich weigert, von dieser Macht im Interesse Europa Gebrauch zu machen“, sagte Kerber Handelsblatt Online. […]”
FAZ:
“Der eurokritische Finanzwissenschaftler Markus Kerber hat nach eigenen Angaben für mehr als 5000 Bürger eine Klage gegen neue Anleihenkäufe der Europäischen Zentralbank eingereicht. In der Sammelklage werde der Gerichtshof der Europäischen Union in Luxemburg aufgefordert, die EZB-Beschlüsse vom 6. September für mit dem Unionsrecht unvereinbar zu erklären. Es handele sich um eine Staatsfinanzierung durch die Notenbank.”
Die Europolis-Gruppe qualifiziert die Arbeitsteilung von ESM und EZB als verfassungswidrig und beklagt das operationelle Tätigwerden des ESM vor dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts in der Hauptsache
In dem Verfassungsbeschwerdeverfahren gegen den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) reichte die Europolis-Gruppe einen ergänzenden Schriftsatz ein. Der Schriftsatz fordert die praktischen Folgen der Postulate des Bundesverfassungsgerichts vom 12.9.2012 zum Verhältnis ESM und EZB ein. Denn die Beschlüsse der EZB vom 6.9.2012 sehen vor, dass der ESM Staatsanleihen aus Finanznotstandsstaaten direkt zeichnet. Danach will die EZB diese Anleihen im Rahmen der Outright Monetary Transactions erwerben. Dies stellt ökonomisch eine Finanzierung der Finanznotstandsstaaten durch die EZB dar.
CNBC, 24.10.2012:
“Markus C. Kerber, professor of economics at TU Berlin, tells CNBC the European Central Bank has strayed outside its mandate by pursuing the Outright Monetary Transactions program to assist countries with struggling economies.”
El País:
“El economista alemán Markus Kerber visitó España por primera vez a finales de los años Setenta, tras la muerte de Franco. Guarda un buen recuerdo de sus atractivos turísticos, pero la situación actual no le parece muy alentadora. […]”
DAF Deutsches Anleger Fernsehen:
“Der Ökonom von der TU Berlin geht hart ins Gericht mit der EZB. Die Zentralbank hatte letzte Woche in Aussicht gestellt, Staatsanleihen in unbegrenzter Höhe kaufen zu wollen. Kerber hält diese Maßnahme der Währungshüter für rechtswidrig.”
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